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Eine schlechte Durchblutung ist ein häufiges Problem, das lange Zeit unbemerkt bleiben kann. Sie tritt auf, wenn der Blutfluss in bestimmten Körperteilen, insbesondere in Extremitäten wie Händen und Füßen, eingeschränkt oder unterbrochen ist. Die frühzeitige Erkennung der Symptome ist entscheidend, um weitere Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Eines der deutlichsten Anzeichen einer schlechten Durchblutung ist das ständige Gefühl kalter Hände und Füße. Dies liegt daran, dass das Blut, das Sauerstoff und Wärme transportiert, diese Bereiche nicht ausreichend erreicht. Weitere häufige Symptome sind Kribbeln, Taubheitsgefühl, Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Schwellungen in Beinen und Knöcheln sowie Veränderungen der Hautfarbe (Blässe oder Bläulichkeit).
Die Ursachen für eine schlechte Durchblutung können vielfältig sein. Zu den häufigsten zählen Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und ein hoher Cholesterinspiegel. Sie kann auch die Folge schwerwiegenderer Erkrankungen wie Arteriosklerose oder chronischer Venenerkrankung sein.
Wie behandelt man eine schlechte Durchblutung?
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